Chemie | MedAT-Simulation - MEDBREAKER

Aufgabe 1 / 24

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
1. Die Aminosäuresequenz bildet die Primärstruktur der Proteine.
2. Helixstrukturen können für die Sekundärstruktur von Proteinen verantwortlich sein.
3. Die Faltblattstruktur bildet eine Tertiärstruktur der Proteine.
4. Makromoleküle mit jeweiliger Tertiärstruktur können zu einer Quartärstruktur zusammengelagert werden.

1., 2. und 3. sind richtig. 1., 2. und 4. sind richtig. 1., 3. und 4. sind richtig. 2., 3. und 4. sind richtig. Alle Aussagen sind richtig.

Aufgabe 2 / 24

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
1. Elektromagnetische Wellen sind Longitudinalwellen.
2. Elektromagnetische Wellen sind im Vakuum Transversalwellen.
3. Elektromagnetische Wellen sind abwechselnde Longitudinal- und Transversalwellen.
4. Im freien Raum stehen die Vektoren des elektrischen und des magnetischen Feldes senkrecht aufeinander.

1. und 4. sind richtig. 2. und 4. sind richtig. 3. und 4. sind richtig. Nur 4. ist richtig. Keine der Aussagen ist richtig.

Aufgabe 3 / 24

Moleküle wie Methan sind im Besitz eines Tetraederwinkels. Wie sieht ein Tetraeder aus?

Ein Tetraeder ist ein Körper mit vier dreieckigen, gleichseitigen Seitenflächen. Ein Tetraeder ist ein Körper mit vier quadratischen Seitenflächen. Ein Tetraeder ist ein Körper mit vier dreieckigen, ungleichseitigen Seitenflächen. Ein Tetraeder besitzt außen acht gleich lange Kanten. Ein Tetraeder besitzt sechs Ecken.

Aufgabe 4 / 24

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
1. Bei der Elektrolyse von Wasser wird Wasser gebildet.
2. Bei der Elektrolyse von Wasser wird Wasser zersetzt.
3. Für die Elektrolyse von Wasser wird elektrischer Strom benötigt.
4. Bei der Elektrolyse von Wasser entsteht Wasserstoff.

1. und 3. sind richtig. 1. und 4. sind richtig. 1., 3. und 4. sind richtig. 2. und 4. sind richtig. 2., 3. und 4. sind richtig.

Aufgabe 5 / 24

Wie viele Neutronen besitzt Oganesson (Ordnungszahl 118 – Massenzahl 294)?

118 176 236 294 412

Aufgabe 6 / 24

Was passiert bei Mischung gleicher Stoffmenge von HCl + NaOH?

Es entsteht ein ph-Wert von 5. Mischt man gleiche Mengen Salzsäure und Natronlauge, führt dies zu einer basischen Reaktion. Die Protonen der Base werden von der Säure aufgenommen. Es passiert nichts. Es kommt zur Neutralisation.

Aufgabe 7 / 24

Welche der folgenden fünf Aussagen zu Neutralisationsreaktionen ist falsch?

H₃O⁺ und OH^- ergeben 2H₂0. Säure und Base ergeben Wasser. Wenn der pH-Wert 7 erreicht worden ist, ist die Lösung neutral. Die Neutralisation setzt keine Energiemengen frei, es handelt sich um eine endotherme Reaktion, es wird keine Wärmeenergie frei. HCN und NaOH ergben NaCN und H₂0.

Aufgabe 8 / 24

Welche Aussage ist nicht korrekt?

Fette sind Ester von dreiwertigen Alkoholen. Fette und ölige Fette sind Neutralfette. Fett oder fettes Öl sind bei Raumtemperatur und Raumdruck im Aggregatzustand fest vorhanden. Glycerin befindet sich in natürlichen Fetten. Glycerin ist ein Zuckeralkohol.

Aufgabe 9 / 24

Welche der genannten Temperaturen gehörte/n zu den Fixpunkten der Celsius-Temperaturskala?
1. 0 °C
2. 4 °C
3. 100 °C
4. -273,15 °C

1. und 2. sind richtig. 1., 2. und 3. sind richtig. 1. und 4. sind richtig. 1. und 3. sind richtig. Keine ist richtig.

Aufgabe 10 / 24

Ein Katalysator ist ein Stoff, …

der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Erhöhung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Erhöhung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion senkt, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion senkt und dabei selbst verbraucht wird. der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Erhöhung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht und dabei selbst verbraucht wird.

Aufgabe 11 / 24

Welche der folgenden Aussagen ist nicht richtig?

Die Ordnungszahl wird auch Kernladungszahl genannt. Die Kernladungszahl wird auch Atomnummer genannt. Die Atomnummer wird auch Protonenzahl genannt. Die Protonenzahl wird auch Ordnungszahl genannt. Das Periodensystem wird nach absteigender Protonenanzahl sortiert.

Aufgabe 12 / 24

Welche Protonigkeit besitzt Kohlensäure?

einprotonig zweiprotonig dreiprotonig vierprotonig Kohlensäure besitzt keinen Säurecharakter und somit auch keine Protonigkeit.

Aufgabe 13 / 24

Die chemische Formel C₆H₁₂O₆ entspricht:
1. Fructose
2. Mannose
3. Galactose
4. Glucose

1., 2. und 3. sind richtig. 1. und 3. sind richtig. 2. und 4. sind richtig. Nur 4. ist richtig. Alle gegebenen Antworten sind richtig.

Aufgabe 14 / 24

Welche Aussage zu Halogenen ist falsch?

Halogene können Verbindungen zu Fluoriden eingehen. Halogene können Verbindungen zu Chloriden eingehen. Halogene können Verbindungen zu Bromiden eingehen. Halogene können Verbindungen zu Iodiden eingehen. Alle Halogenide sind wasserunlöslich.

Aufgabe 15 / 24

Was zählt nicht zu den Erdalkalimetallen?

Mg Be Sr H Ca

Aufgabe 16 / 24

Wie viele Elektronen finden in der N-Schale maximal Platz?

8 16 18 24 32

Aufgabe 17 / 24

Welche der folgenden Aussagen zu den Halogenen ist/sind richtig?
1. Halogene sind Nichtmetalle.
2. Halogene sind ebenfalls Metalle.
3. Halogene sind im elementaren Zustand sehr reaktionsfreudig.
4. Halogene sind inert.

1. und 3. sind richtig. 1. und 4. sind richtig. 2. und 3. sind richtig. 2. und 4. sind richtig. Nur 3. ist richtig.

Aufgabe 18 / 24

Welches der folgenden chemischen Elemente besitzt das größte Atomgewicht?

N C Li Ne Be

Aufgabe 19 / 24

Wie hoch liegt die Oxonium-Stoffmengenkonzentration im Gleichgewicht in neutralem Wasser (25 °C) vor?

10^-1 M 10^-5 M 10^-6 M 10^-7 M 10^-14 M

Aufgabe 20 / 24

Welche der folgenden Aussagen zum Stickstoff sind richtig?
1. Stickstoff besitzt eine Atommasse von 14 u.
2. Stickstoff besitzt inerte Eigenschaften.
3. Stickstoff dient als Schutzgas beim Schweißen.
4. Stickstoff kann in flüssiger Form als Kältemedium eingesetzt werden.

1., 2. und 3. sind richtig. 1., 2. und 4. sind richtig. 1., 3. und 4. sind richtig. 2., 3. und 4. sind richtig. Alle sind richtig.

Aufgabe 21 / 24

Welches der folgenden Vitamine ist nicht wasserlöslich?

Vitamin C Vitamin B₁ Vitamin B₂ Vitamin B₆ Vitamin K

Aufgabe 22 / 24

Säuren-Basen-Definition nach Brønsted und Lowry:

Teilchen, die Protonen abgeben können, werden als Protonendonatoren oder Basen bezeichnet. Teilchen, die Protonen abgeben können, werden als Protonendonatoren oder Säuren bezeichnet. Teilchen, die Protonen aufnehmen können, werden als Protonendonatoren oder Basen bezeichnet. Teilchen, die Protonen aufnehmen können, werden als Protonendonatoren oder Säuren bezeichnet. Teilchen, die Protonen aufnehmen können, werden als Protonenakzeptoren oder Säuren bezeichnet.

Aufgabe 23 / 24

Welche Oxidationszahl besitzt Sauerstoff im Wassermolekül?

-2 -1 0 1 2

Aufgabe 24 / 24

Welche Aussage trifft für sekundäre Kohlenstoffatome nicht zu?

Ein sekundäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom, welches mit zwei Organyl-Resten (Alkyl-Rest, Aryl-Rest o. ä.) verbunden ist. Sekundäre Kohlenstoffatome findet man in allen Kohlenwasserstoffen, die mindestens drei Kohlenstoffatome aufweisen. An Stelle eines Wasserstoffatoms kann auch eine Hydroxygruppe stehen. Dies bezeichnet man dann als sekundären Alkohol. Ein sekundäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom. Isopropanol (2-Hydroxypropan) besitzt kein sekundäres Kohlenstoffatom.

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